Reha-Tagesklinik
Für die halbstationäre/klinische Tagesrehabilitation steht den Patienten eine Station zur Verfügung, die den modernsten Standards im Rehabilitationsbereich entspricht. Die halbstationäre Rehabilitation ist eine Behandlungsform, bei der keine Übernachtung in der Klinik vorgesehen ist.
Diese Art der Rehabilitation eignet sich für Patienten, die eine intensive Rehabilitationsbehandlung benötigen, die aber ohne eine kontinuierliche medizinische und pflegerische Betreuung auskommen. Die halbstationäre Rehabilitation richtet sich an Patienten mit neurologischen Problemen sowie Störungen des Herz-/Kreislaufsystems und des Bewegungsapparats, bei denen eine funktionelle Wiederherstellung möglich ist. Diese Form der Rehabilitation ist konzipiert für Patienten, die keinen dauerhaften Krankenhausaufenthalt benötigen, aber aufgrund der Komplexität des Krankheitsbildes dennoch einer multidisziplinären Rehabilitation unter fachlicher Aufsicht bedürfen.
Die halbstationäre Rehabilitation ist zwischen der ambulanten und der stationären Rehabilitation angesiedelt. Der wesentliche Unterschied zur Krankenhausbehandlung besteht insbesondere darin, dass der Schweregrad der Erkrankungen und Funktionseinschränkungen der Patienten geringer ist. Im Unterschied zur ambulanten Rehabilitation findet die halbstationäre Rehabilitation in einer Reha-Einrichtung statt. Zudem ist die wöchentliche Behandlungsintensität höher.
Die Tagesklinik verfügt über 9 Plätze und ist von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr (ausser an Feiertagen) geöffnet. Das Mittagessen wird auf Anfrage und gegen Gebühr in der Tagesklinik serviert. Der Zugang zur halbstationären Rehabilitation in der Tagesklinik erfolgt auf Anordnung des behandelnden Arztes oder Facharztes.
Diese Art der Rehabilitation eignet sich für Patienten, die eine intensive Rehabilitationsbehandlung benötigen, die aber ohne eine kontinuierliche medizinische und pflegerische Betreuung auskommen. Die halbstationäre Rehabilitation richtet sich an Patienten mit neurologischen Problemen sowie Störungen des Herz-/Kreislaufsystems und des Bewegungsapparats, bei denen eine funktionelle Wiederherstellung möglich ist. Diese Form der Rehabilitation ist konzipiert für Patienten, die keinen dauerhaften Krankenhausaufenthalt benötigen, aber aufgrund der Komplexität des Krankheitsbildes dennoch einer multidisziplinären Rehabilitation unter fachlicher Aufsicht bedürfen.
Die halbstationäre Rehabilitation ist zwischen der ambulanten und der stationären Rehabilitation angesiedelt. Der wesentliche Unterschied zur Krankenhausbehandlung besteht insbesondere darin, dass der Schweregrad der Erkrankungen und Funktionseinschränkungen der Patienten geringer ist. Im Unterschied zur ambulanten Rehabilitation findet die halbstationäre Rehabilitation in einer Reha-Einrichtung statt. Zudem ist die wöchentliche Behandlungsintensität höher.
Die Tagesklinik verfügt über 9 Plätze und ist von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr (ausser an Feiertagen) geöffnet. Das Mittagessen wird auf Anfrage und gegen Gebühr in der Tagesklinik serviert. Der Zugang zur halbstationären Rehabilitation in der Tagesklinik erfolgt auf Anordnung des behandelnden Arztes oder Facharztes.